Sandstein zählt zu den beliebtesten Natursteinen im Gartenbau – und das völlig zurecht. Mit seiner warmen Farbpalette und der lebendigen Struktur bringt er eine besonders natürliche Atmosphäre in den Garten. Ideal für alle, die Wert auf Ursprünglichkeit und Harmonie legen.
Farbenvielfalt und lebendige Oberfläche
Sandstein besteht aus verpresstem Quarzsand und ist in vielen Farbvarianten erhältlich – von hellem Beige über sanftes Grau bis hin zu warmem Rotbraun. Jede Platte ist ein Unikat mit individueller Maserung und Textur. Das macht den Stein so reizvoll für naturnahe Gestaltungen.
Seine mittelharte Struktur ermöglicht eine gute Bearbeitbarkeit – ob gesägt, gestockt oder naturbelassen. Damit eignet er sich für unterschiedlichste Einsatzbereiche wie Trockenmauern, Pflasterungen oder dekorative Gartenwege.
Natürlichkeit im kleinen Garten nutzen
Auch in kleinen Gärten schafft Sandstein echte Wohlfühloasen. Eine niedrige Trockenmauer entlang der Grundstücksgrenze sieht nicht nur schön aus, sondern dient auch als Mini-Habitat für Insekten und Eidechsen. Trittplatten aus Sandstein durch ein Staudenbeet wirken wie ein Pfad durch die Natur.
Mit seiner warmen Ausstrahlung passt sich Sandstein besonders gut in grüne Umgebungen ein und lässt sich wunderbar mit Gräsern, Kräutern oder Wildstauden kombinieren – eine tolle Lösung für naturnahe Gärten auf kleinem Raum.
Regional, bewährt und mit Seele
Ein weiterer Pluspunkt: Viele Sandsteinarten stammen aus heimischen Steinbrüchen. Das macht ihn nicht nur nachhaltig, sondern auch geschichtlich interessant. Schon in alten Klostergärten wurde Sandstein als Gestaltungselement eingesetzt.
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